
Martin Mader (*1987, Innsbruck), Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, Philosophie sowie Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen.
Auswahl an Arbeiten, Ausstellungen und Engagements
2021
Rauriser-Förderungspreis 2021
2020
Publikation des Gedichtes lieben, reglos in:
Literaturzeitschrift Veilchen (Oktoberausgabe 2020)
2020
König Ödipus von Sophokles. (Landestheater Linz) R: Peter Wittenberg
Tyll von Daniel Kehlmann. (Schauspielhaus Salzburg) R: Maya Fanke
2019
Raststätte. (taT- Studiobühne des Stadttheaters Gießen)
2019
Väter. Ein Abend in zwei Teilen. (Festival der Regionen/Schauspielhaus Salzburg)
R: Gerhard Willert
2019
Was ist Kritik? Eine vergleichende Diskussion von Genealogie und Kommunikativer Rationalität (MA-Philosophie)
2018
Publikation des Gedichtes Licht, in: Wenn wir den Atem anhalten (Quintus Verlag)
2018
Faust: Mein Brustkorb:: Mein Helm von Werner Schwab (Theatersommer Ludwigsburg) R: Peter Kratz
2018
Lebendiges Archiv (Archiv-, Lese- und Medienzentrum Fürstenwalde)
2017
Weiße Flecken I – Interferenzen (ATW-Institut Gießen)
2017
Ausstellung der Videoarbeit Die Falle (Hall in Tirol, Innsbruck und Lienz)
2017
Die Spuren der Verirrten – Oder hat jemand die Katze gesehen? (Probebühne 1; Gießen)
2016
facing me art (Die Bäckerei; Innsbruck)
2016
Kon-Text Grenze (Gallerie am Polylog; Wörgl)
2015
Regie- und Dramaturgiehospitanz am Landestheater Innsbruck.
Insb. Dramaturgie und Toninstallation für Maultasch von Martin Plattner (R: Philipp Jescheck)
Dramaturgische Mitarbeit für Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt (R: Irmgard Lübke).
2015
Publikation von Mimikry (Lyrik) in: außer.dem (München)
2015
Publikation des Textes Das Politische und die Postdramatik am Beispiel von Elfriede Jelineks Bambiland in: SYN. Magazin für Theater-Film- und Medienwissenschaft (Wien)
2014
Eine Theorie des Postdramatischen Theaters am Beispiel Elfriede Jelinek (Diplomarbeit, Innsbruck)
2014
Herausgabe des Buches: Arbeit und Kultur: Positionen in Kunst und Theorie (Studia) (inkl. des Essays: Die Arbeit als Identität / Die Identität der Arbeit)
2013
Ausstellung der Videoarbeiten: ohne titel und over-head (Hall in Tirol, Lienz und Kufstein)
2013
Ausstellung der Videoinstallation: EGALität im Rahmen der Osterfestspiele (Innsbruck)
2013
Ausstellung der Videoperformance Collective Identities (Innsbruck und Hall in Tirol)
2012
Präsentation des Experimentalfilmprojekts Anführungszeichen. (Hall in Tirol, Innsbruck und Wien)
2011
Pasolinis Salo – oder die 120 Tage von Sodom (Studia, Innsbruck)
2009/10
Mitarbeit an der Kunstintervention blicksicher.kein boden unter den füßen von Barbara Huber und Christian Streng