
Nach einem Kabul Aufenthalt verliert eine Malerin den Zugang zu ihrer Arbeit. Der Monolog von Dea Loher ist eine Reflexion über die Möglichkeit von Kunst in unserer heutigen Welt: In Kabul, einer Stadt am Rande der Menschlichkeit, hat sie Krieg, Gewalt und Armut erlebt, die sich nicht mehr darstellen lassen. Seither weiß sie nicht mehr, was ihr Sujet in der Kunst noch sein könnte. Dea Loher hat ein eindrucksvolles Monodrama geschaffen, das die unbequeme Frage stellt, was Kunst in unserer Welt darstellen, bewirken, verändern kann.
Premiere: 19.6.2025 in der Kunstuniversität Linz im Rahmen des Monologfestivals des Landestheaters Linz
Mit:Angela Waidmann
Text: Dea Loher
Regie/Dramaturgie: Martin Mader
Kostüme: Bianca Stummer
Bühne: Studierende der Kunstuniversität Linz




