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Martin Mader  (*1987, Innsbruck) lebt in Wien, Linz und bei Reutte in Tirol. Er hat Komparatistik, Philosophie und Angewandte Theaterwissenschaft in Innsbruck, Gießen und Frankfurt am Main studiert. Martin Mader arbeitet als Dramaturg (Landestheater Linz), freier Autor  und Regisseur. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen literarischer Produktion sowie szenischer und installativer Praxis. 

 

Seine Projekte waren bereits u.a. in Innsbruck, Gießen, Linz, Hall in Tirol, Salzburg, Wien, Ludwigsburg, Kufstein, Lienz  oder Fürstenwalde zu sehen.  

Zuletzt wurde ihm der Rauriser Förderungspreis 2021  sowie das Große Dramatikerstipendium 2022 verliehen. 2023 wurde sein Text "Die Wolken über dem Landhaus" in der Sonderausgabe der Literaturzeitschrift LuK zur Leipziger Buchmesse publiziert. Im Jänner 2024 inszenierte er die Uraufführung des Stückes "Über die Notwendigkeit, dass ein See verschwindet" von Anna Neata am Landestheater Linz.  

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